22.05.2019

Live-Dialoge: Hohe Effizienz - maximale Benutzertauglichkeit

Auszug aus "Signal + Draht, Ausgabe 5/2019

GUI-Toolkits sorgen heute dafür, dass Dialoge benutzerzentriert gestaltet werden können. Eine Permanent-Verbindung zum Prozess, der Daten liefert oder sie verändert, besteht aber nur selten – mit zum Teil erheblichen Konsequenzen. Die PSI Transcom hat sich dieser Problematik angenommen – mit deutlichen Vorteilen für ihre Anwender.

„Sorry, da war jemand schneller.“ Diesen Satz hat wahrscheinlich jeder, der bspw. Reisen online bucht oder auf Portalen einkauft, schon einmal gelesen und sich unendlich darüber geärgert. Nachvollziehbar ist das allemal. Denn nicht selten haben sich die Betroffenen zuvor eine gefühlte Unendlichkeit durch einen komplexen Dialog geklickt, zahlreiche Daten und Informationen eingegeben – ohne einen Hinweis darauf, dass das Angebot inzwischen nicht mehr gültig ist und die Angaben hinfällig sind. Das liegt schlicht und ergreifend an der Tatsache, dass Dialoge fast ausschließlich offline bearbeitet werden, also ohne eine aktuelle Verknüpfung zwischen dem geöffneten Datensatz und den zugrunde liegenden Verarbeitungsprozessen. Diese aktualisieren sich im Hintergrund aber fortwährend – mit möglichen Konsequenzen für den geöffneten Datensatz.
Ein Dialog – auch Dialogfenster, Dialogfeld oder -box – ist ein Bestandteil der grafischen Oberfläche, das sich immer dann öffnet, wenn Angaben vom Anwender eingeholt werden sollen. Eine Eingabe ist in aller Regel aber nur offline möglich, wodurch ein Abgleich der eingegebenen Informationen und der aktuellen Situation erst nach Ende der Bearbeitung erfolgen kann. Doch dann sind die eingegebenen Daten oder Handlungen mitunter nicht mehr ausführbar.

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