Der MOBILITY manager erscheint ein Mal jährlich und informiert Sie über die neuesten Entwicklungen und aktuelle Projekte im öffentlichen Personenverkehr.
Ausgewählte Artikel aus der aktuellen Ausgabe sowie weitere interessante Beiträge zu den Themen Energieversorgung, Logistik und Produktion finden Sie auch auf unserem Blog.
Die Umstellung auf einen emissionsfreien ÖPNV ist das erklärte Ziel vieler Städte und Verkehrsbetriebe. Und sie ist alles andere als trivial. Die Verkehrsbetriebe müssen sich für diesen Paradigmenwechsel in einen umfassenden Transformationsprozess begeben und neben komplexen Kostenstrukturen eine Vielzahl betrieblicher und dynamischer Wechselwirkungen berücksichtigen. Erfolgreich ist beim Wechsel jedoch nur, wer neues Know-how aufbaut und Mitarbeiter auf ihre neuen Aufgaben rechtzeitig vorbereitet.
Wenn es um ein DMS geht, freuen sich viele Unternehmen auf Prozessverbesserungen und Arbeitserleichterungen. Während der Nutzen eines solchen Systems offenkundig ist, so ist Entscheidern oft unklar, wie genau die Einführung konkret ablaufen soll. Eine passende Checkliste macht den Weg zum neuen DMS deutlich leichter.
Der Regional- und Nahverkehr wird auch in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung zunehmen – sei es durch die Diskussion um die Schadstoffbelastung oder die Überlastung der Straßen in den Städten. Hierfür muss das Angebot sukzessive erweitert werden. Der Ausbau der Infrastruktur ist nur eine Option. Hoch im Kurs steht die Erhöhung der Taktfrequenz durch kürzere Zugfolgen.
Wer Fahrpersonal beschäftigt oder seinen Mitarbeitern Dienstwagen zur Verfügung stellt, ist zu regelmäßigen Führerscheinkontrollen verpflichtet. Üblicherweise sind hierfür Sichtprüfungen erforderlich, die mit einigem Aufwand für Angestellte und Disponenten verbunden sind. Mit der im Personaldispositionssystem Profahr integrierten Scan-Lösung können diese vollständig entfallen.
In unserem Archiv finden Sie alle Ausgaben des Mobility Manager (ehem. Infrastructure Manager) bis einschließlich 2017.